Ob neue Stromtrassen in Bayern nötig sind, dass will die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in wenigen Monaten klären. Ilse Aigner will dafür den Dialog mit Fachleuten und Bürgerinitiativen suchen. Der Nachrichtenagentur dpa sagte sie „Es geht um die Sicherung der Stromversorgung in Bayern ab dem Jahr 2021. (…) Der Weg, den die Bundesregierung einschlagen will, basiert auf Stromleitungen. Darüber will ich mit Experten und Betroffenen reden – Netzbetreibern, Wirtschaft, Energieagentur, Bund Naturschutz, Vertretern von Bürgerinitiativen.“
Der geplante Zeitrum der Gespräche wird dabei mit drei bis vier Monaten veranschlagt. Aigner sieht sich von einer Studie der Bundesnetzagentur bestätigt, die sagt, dass die Stromversorgung in Bayern bis 2021 gesichert ist, auch eine Abschaltung des Kernkraftwerks Grundremmingen B Ende 2017 wird zu keinem Stromengpass führen. Die Staatsregierung setzt dabei auf die zur Zeit im Bau befindliche Thüringer Strombrücke, die die Versorgungssicherheit gewährleisten soll.
HALLO Leute, Aufwachen! 2021 ist Frau Aigner nicht mehr bayerische Wirtschaftministerin was, will die jetzt für die Stromlobby Klären Die Thüringer Stromtrasse ist dies schon ein Frevel an unsere Heimat, wo endet die? und wo laüft sie ausgebaut weiter? Fakt 2014
Momentan Redwitz, Ausbau Schwandorf Ziel KKP Isar Landshut
Hallo Oberpfalz und Hallertau !Wacht dort mal langsam auf und organisiert euch .9% Rendite Garantiert! nur Verlagerung in “Amprion Deutsch” niedrigern Raumwiederstand.
Frau Aigner bekommt dann Ihre fette Pension und entscheidet Jetzt für die Zukunft unserere Kinder . Toll Oder?