Qua­sch­ning zeigt Par­al­le­len zwi­schen Coro­na-Kri­se und Kli­ma­wan­del auf

von Mat­thi­as Groble­ben <nbglandsued@stromautobahn.de>

In den ver­gan­ge­nen Tagen war ich über­rascht wel­che Ent­schei­dungs­freu­dig­keit unse­re Politiker*innen an den Tag legen um der Coro­na-Pan­de­mie zu begegnen.
Genau die­se Ent­schei­dungs­freu­dig­keit hät­te ich mir von den Per­so­nen hin­sicht­lich Kli­ma­wan­del gewünscht.
Aber der Grund für die unter­schied­li­che Hand­lungs­wei­se liegt ein­zig und allein in der zeit­li­chen Dimension.
Die Coro­na-Pan­de­mie wird in 1 bis 2 Jah­ren über­stan­den sein und dann kön­nen sich die Politiker*innen an die Brust klop­fen und der Bevöl­ke­rung erläu­tern was sie doch für tol­le Men­schen waren.

Bei dem Kli­ma­wan­del dage­gen wird frü­hes­tens die über­nächs­te Gene­ra­ti­on von den Maß­nah­men pro­fi­tie­ren, die wir heu­te ein­lei­ten soll­ten. Zu die­sem Zeit­punkt kön­nen die heu­ti­gen Politiker*innen aber nicht mehr von ihren Akti­vi­tä­ten pro­fi­tie­ren, des­halb reagie­ren sie so halb­her­zig auf zwin­gen­de Forderungen.

Prof. Qua­sch­ning erläu­tert in sei­nem Video­bei­trag ver­blüf­fen­de Par­al­le­len die zwi­schen dem Kli­ma­wan­del und der aktu­el­len Coro­na-Pan­de­mie bestehen.

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Wir müs­sen die­se Erläu­te­run­gen auf­neh­men und bereits heu­te begin­nen unse­re Politiker*innen zu bear­bei­ten, denn aktu­ell ver­steht es jeder und ist viel­leicht eher bereit Maß­nah­men zu ergreifen.
Ist die Kri­se erst mal vor­bei, wird es um ein viel­fa­ches schwie­ri­ger wer­den erneut Gehör zu finden.

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