Luft­auf­nah­men ent­lang der Trasse

Um zu ver­deut­li­chen, wie die momen­ta­ne Vor­zug­stras­se durch gebaut wird, wur­den uns Fotos zur Ver­fü­gung gestellt, die mit einem Qua­dro­c­op­ter gemacht wurden.

Es wer­den hier die Ein­schnit­te in die Natur sehr gut erkennbar.

Nach Arti­kel 37 des 3. Rechts­be­rei­ni­gungs­ge­set­zes ist bereits 1990 die Geneh­mi­gungs­pflicht für Luft­bild­auf­nah­men ent­fal­len. Nach § 109 g Absatz 2 des Straf­ge­setz­bu­ches ist es unter­sagt aus Luft­fahr­zeu­gen sicher­heits­ge­fähr­de­te Anla­gen zu fotografieren.

2 Gedanken zu „Luft­auf­nah­men ent­lang der Trasse“

  1. War­um legt man das /die Kabel nicht unter­ir­disch in einem soge­nann­ten Arbeits­tun­nel um bes­ser an die Kabel zu kom­men wenn Repa­ra­tur­be­darf wäre. Es spricht für die­se Unter­ir­di­sche Maß­nah­me dafür das man kei­ne Mas­ten erstel­len brauch­te und es wäre auch geschützt vor Umwelt­ka­ta­stro­phen wie Tor­na­dos und Co.Die Land­schaft wäre dann nicht ver­un­stal­tet. Die Vögel wür­den in ihren natür­li­chen Lebens­raum behin­dert und es gäbe für die Men­schen kei­ne gesund­heit­li­chen Risiken.Was heu­te ja tech­nisch mach­bar wäre!

    1. Als ers­te Ant­wort bekommt man die höhe­ren Kos­ten zu hören, die aber eigent­lich die Sache wert sein soll­ten. Ein Bun­des­ge­setz ver­bie­tet die Erd­ver­ka­be­lung auf Baye­ri­schen Boden, das ist ja das absurde.

Schreibe einen Kommentar