Die neue EU-Kommission wurde von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgestellt. Für alle Gegner der Stromtrasse bedeutet das, dass sich auf europäischer Ebene Änderungen ergeben. So wird Günther Oettinger (CDU) zukünftig für Digitalwirtschaft zuständig sein. Der 60-Jährige war bisher in Brüssel für Energiepolitik zuständig. In der neuen Funktion soll Oettinger dabei helfen, Europa digital zu vernetzen und die Reform des Urheberschutzrechtes im Internetzeitalter voranzutreiben.
Nachdem es Oettinger in der Vergangenheit immer häufiger schaffte, die Meinung der Bürger zu spalten kann er sich nun seinem neuen Gebiet widmen (in dem er zugegebenermaßen keine Erfahrung vorweisen kann). Die Energiepolitik in Europa wird damit hoffentlich bald mit einer neuen Person kompetent besetzt.
Die neue Kommisarin für die Energieunion soll Alenka BRATUŠEK aus Slowenien werden. Ob sie kompetenter als Öttinger ist, wird sich wohl zeigen. Viel braucht es ja nicht dazu.
Ich kann mir ehrlich gesagt gut vorstellen, dass H. Oettinger für die Ziele mancher Leute absolut” kompetent” war. Ob das aber dem Klimaschutz zuträglich war ist fraglich.
Namen kommen und verschwinden wieder keine Gedanken über
solche Leute machen sie bedienen sich nur selbst und dienen
nur den jeweiligen Lobyisten.