Es ist kei­ne Trassenpause!

War­ten jetzt alle auf die Som­mer­pau­se? Vor der Som­mer­pau­se, soll das The­ma Strom­tras­sen noch ein­mal bei einem Spit­zen­ge­spräch der Bun­des­re­gie­rung auf­ge­grif­fen und hof­fent­lich geklärt wer­den. Vor­her gibt es aber noch etwas zu tun.

Was kön­nen die Bür­ger tun?

Wich­tig ist jetzt, dass jeder sei­nen Ein­spruch zum Netz­ent­wick­lungs­plan 2014 ein­legt. Das geht kin­der­leicht in zwei Minu­ten unter der Adres­se : www.stromautobahn.de/konsultation. Die­se Adres­se soll­te an alle betrof­fe­nen Bür­ger wei­ter­ge­ge­ben werden.

Wer ist betroffen?

Betrof­fen sind alle Bür­ger. Weit­hin herrscht die Mei­nung, dass betrof­fe­ne Bür­ger nur die sind, die an den geplan­ten Tras­sen woh­nen. Das ist falsch. Betrof­fen sind alle, die eine Enber­gie­wen­de in Deutsch­land wol­len. Eine Ener­gie­wen­de, der eine dezen­tra­le und rege­ne­ra­ti­ve Ener­gie­er­zeu­gung zu Grun­de liegt. Eine Ener­gie­wen­de, in der Koh­lestrom kei­ne Rol­le mehr spie­len sollte.

Jetzt Ein­sprü­che abge­ben -> www.stromautobahn.de/konsultation

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