Von: Helmut Wiesmeth (hwlenting@t‑online.de)
Die Informationsveranstaltung “Irr-“Leitung” durch die Strom-Mafia” der Bürgerinitiative Lenting, NEIN – zur Stromtrasse, JA – zur Energiewende vom 12. Mai 2016 bot umfassende Aufklärung bezüglich der Energiewende und zum Ausbau des Hochleistungsgleichstromübertr
Mehr dazu im Bericht (pdf, 409kB) zur Lentinger Informationsveranstaltung mit dem Referenten Josef Loderer, 1. Vorsitzender Energiebündel Eichstätt e.V., in beigefügtem pdf.
Bilder und Charts von der Veranstaltung sind auf Dropbox hinterlegt.
Sie sind unter den folgenden Links freigegeben:
Fotos Info Veranstaltung Lenting 1
https://www.dropbox.com/sh/
Charts Info Veranstaltung Lenting 12.05.16
https://www.dropbox.com/sh/
Eigentlich stehen die Hintergründe und Zusammenhänge des nicht benötigten Stromnetzausbaus, (Prof. v. Hirschhausen sagt, Deutschland hat das beste Stromnetz der Welt), schon seit Jahren in verschiedenen Berichten, die Wahrheit hören wollen jedoch nur Wenige, dadurch erhalten Andere wiederum die Chance eine Sache so zu gestalten und zu verdrehen, damit sie Profit abwirft, den Profit müssen wieder die bezahlen, die zu bequem waren der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie ist das nun bei den Stromtrassen gelaufen: Man hat erst einmal Probleme geschaffen indem der deutsche Strombedarf durch Kohlekraftwerke gedeckt wird. Kohlekraftwerke eignen sich nicht zum regeln von Wind- und PV-Strom, deshalb lässt man diese durchlaufen.
Speisen nun Wind- und PV-Anlagen ebenfalls ein, so ist der doppelte Strom vom Bedarf in der Leitung. Das Gesetz der Leitung heißt aber, Einspeisung und Entnahme müssen sich die Waage halten. Das Problem, das mit der Fehlplanung erzeugt wurde ist: Der doppelte Inhalt an Strom in der Leitung desstabilisiert diese. Um das Netz zu entlasten wird der Stromüberschuss nun in die Netze des europäischen Auslands geschoben. Nun wird behauptet, wir brauchen wegen des fluktuierenden Stroms den Netzausbau. Das ist falsch!Wir brauchen eine Energie die den fluktuierenden Strom so regelt, dass wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, nur die Täler gefüllt werden, damit nur der Strombedarf in der Leitung fließt und keine Überschüsse produziert werden. Kohlestrom ist keine Ergänzung zu den erneuerbaren Energien.
Darum die Erkenntnis, hätte man die Sache „Energiewende“ zielgerecht geplant, so wäre von Anfang an notwendig gewesen, diese beiden Faktoren: fluktuierender Strom und Regelenergie als Einheit, also als Kombikraftwerk zu planen, dann wäre der Zubau der Kohlekraftwerke entfallen und mit zunehmendem Ausbau der Kombikraftwerke hätten Kohlekraftwerke abgeschaltet werden müssen und so weiter.
Aber die Regierung spielt da ein krummes Spiel.
Wir gehen zurück in die Zeit, als Philipp Rössler noch Minister für Wirtschaft und Technologie war, da hat der Klima-Lügendetektor was Tolles herausgefunden: und zwar, dass Rössler die Absicht hatte, den großen Übertragungsnetzbetreibern ein hübsches Investitionsprogramm zuzuschanzen, das dann die deutschen Stromkunden finanzieren. Wie hat er das gemacht? Er beauftragte die Kölner Agentur ergo, ihm eine DES-Informationsoffensive zu organisieren. Unter folgendem Link nachzulesen.
http://www.klima-luegendetektor.de/tag/kohlekraftwerke/