Erd­ver­ka­be­lung als The­ma im Bundestag

Die Gleich­strom­pas­sa­ge Süd-Ost ist zur Zeit wohl auch ein The­ma im Bun­des­tag. Dis­ku­tiert wird dort, nach einem Bericht des BR, eine Erdverkabelung.

Der Hofer Land­rat Oli­ver Bär (CSU) for­der­te zu die­ser Dis­kus­si­on in einer Pres­se­mit­tei­lung „Wir haben in unse­rer Stel­lung­nah­me dar­auf hin­ge­wie­sen, dass alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Anspruch auf das glei­che Schutz­ni­veau beim Netz­aus­bau haben. Auf die­ser Grund­la­ge soll­te die Rege­lung zur Erd­ver­ka­be­lung inhalt­lich aus­ge­stal­tet werden.“

Ziel ist unter ande­rem auch die Min­dest­ab­stän­de zu Wohn­be­bau­ung ein­heit­lich zu regeln “Die vor­ge­se­he­ne Unter­schei­dung zwi­schen Wohn­ge­bäu­den in grö­ße­ren Orten und Wohn­ge­bäu­den in klei­nen Sied­lun­gen ist nicht gerecht­fer­tigt.” so Bär.

www.br.de/nachrichten/oberfranken/gleichstromtrasse-erdverkabelung-baer-100.html

3 Gedanken zu „Erd­ver­ka­be­lung als The­ma im Bundestag“

  1. Auch die Erd­ver­ka­be­lung zer­stört mas­siv unse­re Natur, ist also auch kei­ne Alternative!

    Die Tras­se muss kom­plertt ver­hin­dert wer­den, ob über oder unter der Erde!

  2. Die Erd­ver­ka­be­lung ändert auch nichts dar­an, daß die Strom­tras­se unnö­tig ist! Es müß­te dafür so viel von unse­rem Geld (EEG-Umla­ge) in die Hand genom­men wer­den, daß damit sinn­vol­ler die erneu­er­ba­ren Ener­gien geför­dert wer­den und/oder die Spei­cher­tech­ni­ken wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den könnten!

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