BUND NATURSCHUTZ FORDERT EINE DEZENTRALE ENERGIEWENDE UND KRITISIERT ÜBERDIMENSIONIERTE TRASSENPLANUNG DER TENNET.
REGENSBURG DEMONSTRATION UND FOTOTERMIN.
Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. fordert eine realisierbare und bezahlbare Energiewende in Bayern. Der BUND Naturschutz fordert den schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung – um das 1,5 Grad Ziel des Klimaabkommens Paris 2015 nicht zu verfehlen.
Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO GmbH stellt am 27.6.2017 in Regensburg die zentralistische Planung für ein neues Super-Netz mit Höchstspannung-Gleichstrom-Übertragungsleitungen vor, die HGÜ SüdostLink – das Vorhaben 5, Wolmirstedt–Isar, hier den Abschnitt Schwandorf-Isar.
Die Umsetzung einer erfolgreichen und nachhaltigen Energiewende ist nur möglich mit dezentralen und regionalen Energiekonzepten.
Der BUND Naturschutz lehnt daher die aktuellen Planungen der Bundesnetzagentur gemeinsam mit TenneT ab.
Wir laden Sie daher herzlich ein zu einem Fototermin am Dienstag, den 27.06.2017, um 8.00 Uhr, vor der Donau-Arena Regensburg, Walhalla-Alle, 93059 Regensburg.
Ihre Gesprächspartner sind Hans Lengdobler, 2. Vorsitzender der Kreisgruppe des BUND Naturschutz in Regensburg und Vorsitzender der Ortsgruppe Wenzbach, Walter Nowotny, Vorsitzender der Ortsgruppe Thalmässing, Petra Filbeck von der Kreisgruppe Regensburg, Reinhard Scheuerlein, Regionalreferent Oberpfalz des BUND Naturschutz in Bayern und der Unterzeichner.
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