Archiv der Kategorie: Gesundheit

Mehr Akzep­tanz durch Erdkabel?

Wür­de die geplan­te Strom­pas­sa­ge Süd-Ost mit Erd­ver­ka­be­lung eine bes­se­re Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung erfah­ren? Ganz ehr­lich…JA!

Abge­se­hen davon , das die Not­wen­dig­keit der Tras­se in Fra­ge gestellt wird, hat eine Erd­ver­ka­be­lung gro­ße Nach­tei­le und wäre genau­so schäd­lich wie eine Freileitung.

Ein Nach­teil ist, das die Strah­lung von Erde nicht abge­hal­ten wird. Dann ist auch die Erwär­mung des Bodens ein Pro­blem. Durch die stän­di­ge Erwär­mung der von den Kabeln umge­be­nen Erde.…
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Wie ist das jetzt mit der Gesundheit?

Der gesund­heit­li­che Aspekt ist bei vie­len Bür­ger­ini­ta­ti­ven (BI) ein gro­ßes The­ma, das ist ver­ständ­lich. Die Gesund­heit ist unser höchs­tes Gut. Die­ses Gut steht jetzt auf dem Spiel. Die gesund­heit­li­chen Fol­gen der Gleich­strom­pas­sa­ge Süd-Ost sind nicht erforscht. Die Grü­nen schrei­ben in ihren Posi­ti­ons­pa­pier über “sehr nied­ri­ge gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gun­gen” (sie­he Bei­trag: Die Grü­nen sind für den Bau der Tras­se).

Woher kommt die­ses Wis­sen?…
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Die Grü­nen sind für den Bau der Trasse

Die baye­ri­sche Land­tags­frak­ti­on von Bündnis90 / Die Grü­nen äußern sich sehr deut­lich, wie sie zur Strom­pas­sa­ge Süd-Ost ste­hen. Zitat:

Daher unter­stüt­zen wir grund­sätz­lich den Bau der Gleich­strom­pas­sa­ge. Wir sind offen, für ande­re tech­no­lo­gisch Lösun­gen des Strom­trans­ports, sehen aber die Vor­tei­le der HGÜ-Technik.

So der Wort­laut in einem Posi­ti­ons­pa­pier der Frak­ti­on, wie man hier nach­le­sen kann:
www.gruene-fraktion-bayern.de/themen/energie/infrastruktur/hgue-unsere-positionen-zur-hochspannungs-gleichstrom-uebertragung .  

Die Grü­nen argu­men­tie­ren dar­in auch mit einer sehr nied­ri­gen gesund­heit­li­chen Beeinträchtigung:

Die Gleich­strom­über­tra­gung hat zudem den Vor­teil der sehr nied­ri­gen gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gung, da sta­ti­sche Fel­der weit­aus weni­ger bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen aufzeigen(…)

VSC-HGÜ-Trasse in der Wüste von NamibiaMir scheint es, als haben die Grü­nen eine offi­zi­el­le Stu­die vor­lie­gen, die ich nicht ken­ne.…
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Neue Bür­ger­initia­ti­ve: Megatrasse-VG-Nordendorf

von: Ani­ta <niddlbag@web.de>

Der ers­te Schritt ist geschafft! Die bei­den Initia­to­ren Ani­ta Die­min­ger und Chris­ti­an Baur hat­ten am Don­ners­tag, den 15.05.14 in Ell­gau zur Grün­dung einer Bür­ger­initia­ti­ve gegen die geplan­te Koh­lestrom­tras­se auf­ge­ru­fen. Lan­ge hat­ten sie mit sich gerun­gen, ob sie die­sen Schritt gehen soll­ten, doch der Erhalt unse­rer schö­nen Hei­mat, die Lie­be zum Lech­tal und natür­lich auch die berech­tig­te Angst vor gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen für sich und fol­gen­de Gene­ra­tio­nen hat sie bewegt, die­se Bür­ger­initia­ti­ve ins Leben zu rufen.…
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Kaum Ein­wän­de gegen die Trasse????

Der Zeit­punkt, um Ein­spruch gegen den aktu­el­len Ent­wurf des Netz­ent­wick­lungs­plans (NEP) 2014 ein­zu­le­gen endet am 28.Mai 2014, das sind  noch 13 Tage. Zum jet­zi­gen Zeit­punkt (15.05.2014 – 14:15 Uhr) wur­den ledig­lich 153 Stel­lung­nah­men abgegeben.

Hier noch ein­mal er drin­gen­de Auf­ruf Ein­spruch einzulegen.

Die Vor­la­gen wur­den noch ein­mal über­ar­bei­tet und ste­hen nun auch in ver­schie­de­nen For­ma­ten zur Verfügung. 

Word-Vor­­la­­gen PDF-Datei­en

Der ein­fachs­te Weg Ein­spruch zu erhe­ben ist das online zu tun.…
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9 Fra­gen, Fak­ten und Ant­wor­ten zur geplan­ten Strommonstertrasse

Ent­lang der geplan­ten Gleich­strom­pas­sa­ge Süd-Ost haben sich zahl­rei­che Bür­ger­initia­ti­ven (BI) gebil­det. Die Men­schen in den betrof­fe­nen Ort­schaf­ten wis­sen mitt­ler­wei­le über die Tras­se bescheid. War­um aber sind nur die betrof­fe­nen Ort­schaf­ten aktiv? Die Strom­pas­sa­ge ist mit der Tras­sen­füh­rung ent­lang die­ser Ort­schaf­ten geplant, aber auch die­se Tras­sen­füh­rung ist nicht ent­gül­tig. Es gilt wei­ter: ES KANN JEDEN TREFFEN!

Wie kann man nun die noch “schla­fen­de” Bevöl­ke­rung wach­rüt­teln?…
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Das woll­ten wir vermeiden

Lei­der drif­ten die Bei­trä­ge zur Zeit eher ins Nega­ti­ve. Eine Aktu­el­le trau­ri­ge Nach­richt ist, dass es nun schon Bür­ger­initia­ti­ven (BI) gibt, die für den Bau der Strom­pas­sa­ge Süd-Ost ste­hen. Die BI aus Win­kel­haid bei Nürn­berg bekennt sich auf ihrer Inter­net­sei­te ein­deu­tig zum Bau der Stromautobahn.

Über den Hin­ter­grund kann nur spe­ku­liert wer­den, ver­mut­lich wol­len die Win­kel­hai­der, dass die Tras­se nur bei den ande­ren gebaut wird.…
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Lan­des­wei­tes Akti­ons­bünd­nis der Trassengegner

40 Initia­ti­ven haben sich in Ple­ch getrof­fen – der Wider­stand gegen die geplan­te Strom­tras­se „Süd-Ost“ wächst weiter!

Am Mitt­woch haben sich knapp 50 Ver­tre­ter der Bür­ger­initia­ti­ven zum zwei­ten Mal in Ple­ch getrof­fen und sich an die­sem Abend zu einem lan­des­wei­ten Akti­ons­bünd­nis zusammengeschlossen.

Haupt­the­ma des Abends: eine gro­ße Mas­sen­de­mo in Nürn­berg, Mit­te Mai. Der genaue Ter­min wird nach der Geneh­mi­gung bekannt gege­ben.…
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Reak­ti­on auf Tras­sen­ver­harm­lo­sen­den Zeitungsartikel

In der Tages­zei­tung Der Bote (Aus­ga­be vom 02.04.2014) wur­de auf den Arti­kel  „Wer die Strom­tras­se ablehnt, braucht gute Argu­men­te“ ein Leser­brief von einem Mit­glied der BI “Raum­wi­der­stand” veröffentlicht.:

Der Leser­brief:

Als Teil­neh­mer der Ver­an­stal­tung der BI Ener­gie­stadt Alt­dorf kann ich bestä­ti­gen, dass sich der Refe­rent Herr Ebert stark um die Objek­ti­vie­rung des The­mas bemüht, und den Pla­nungs­pro­zess durch die Bun­des­netz­agen­tur in sei­nen Nuan­cen detail­liert dar­ge­stellt hat.
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Der Wider­stand gegen die geplan­te Strom­au­to­bahn reißt nicht ab…

Von: Ani­ta <niddlbag@web.de>

Der Wider­stand gegen die geplan­te Strom­au­to­bahn reißt nicht ab.…

Ren­nerts­ho­fen:  Zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung hat­te die neu gegrün­de­te Bür­ger­initia­ti­ve Ren­nerts­ho­fen am Don­ners­tag Abend ein­ge­la­den. Schon 20 Minu­ten vor Beginn waren alle Plät­ze belegt und man durf­te sich noch zu den Glück­li­chen zäh­len, wenn man einen Steh­platz im Saal bekam. Mit so viel Reso­nanz hat­ten die Orga­ni­sa­to­ren kei­nes­falls gerech­net.…
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