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Energiegewinnung im Zuge der Energiewende
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Von: Karin Stahl (k.stahl@geomatrixx.de)
In ihrem Pressbericht vom 04.09.2015 schreibt die Bundesnetzagentur, dass im Rahmen der Konsultation 34.211 Stellungnahmen eingingen und „die meisten Argumente zum Umweltbericht betrafen Bedenken hinsichtlich elektrischer und magnetischer Felder, Aspekte des Landschaftsschutzes und die möglichen Auswirkungen der Stromleitungen auf den Vogelschutz.“
http://www.bundesnetzagentur.
Was die Bundesnetzagentur den Bürgern verschweigt:
BUND NATURSCHUTZ UND BÜRGERINITIATIVEN FORDERN ENDLICH EINE DEZENTRALE ENERGIEPOLTIK FÜR DEUTSCHLAND
Der BUND Naturschutz in Bayern e.V., Energiebündel Eichstätt e.V., Energiebündel Roth-Schwabach e.V. und die Aktionsbündnisse gegen die Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitungen bewerten die Ergebnisse des Koalitionsgipfels „Eckpunkte für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende – Politische Vereinbarungen der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD vom
1. Juli 2015“ kritisch und ablehnend.
„Wir haben im BUND Deutschland die Netzentwicklungspläne der Bundesnetzagentur seit 2012 kritisch analysiert und abgelehnt, weil dezentrale Potentiale nicht untersucht wurden, weil Energiesparen, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung und ein ambitionierter Ausbau von Erneuerbaren Energien in Süddeutschland fehlen.…
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von Dörte Hamann <bi-leinburg@stromautobahn.de)
Verwunderung und Verunsicherung in den Bürgerinitiativen im Trassenland: Bei zahlreichen Mitgliedern ist ein Schreiben der Bundesnetzagentur eingegangen, mit der Bitte um Auskunft. „Die Befragung dient zum einen der Optimierung des Beteiligungsverfahrens der Bundesnetzagentur und zum anderen der Abbildung der Einstellungen von Bürgern, Unternehmen, Vereinen und Behörden zum Stromnetzausbau im Allgemeinen“, so das offizielle Anliegen. Durchgeführt wird sie durch das Centrum für Evaluation (CEval) an der Universität des Saarlandes.…
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Von: Hubert Galozy (bi-leinburg@stromautobahn.de)
Der politische Traum von Bürgerakzeptanz für HGÜ-Leitungen trifft auf die technische und sozialpolitische Realität im Trassenland:
Das von Aigner und Seehofer hochgelobte Ergebnis des Energiegipfels am 01.07.15, nach dem nun u.a. die Süd-Ost Passage auf bestehenden Gleichstromleitungen – aufgeständert – bzw. erdverkabelt umgesetzt werden soll, hat bei uns keine Euphorie ausgelöst. Unverständlich für Aigner und Seehofer.…
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Was steckt hinter den grün angestrichenen HGÜs, die ganz überwiegend Braunkohle- Steinkohle- und Atomstrom quer durch Deutschland und auch Europa transportieren werden? Sie werden oft das Rückgrat der Energiewende genannt. Dabei wurden sie schon geplant, als der Ausstieg aus dem Atomausstieg in vollem Gange war, nämlich 2010.
Wirtschaftswissenschaftliche Institute mit ihren Strategieexperten, finanziert durch die großen Energieversorger, verhalfen damals der Atomtechnologie zu neuer Akzeptanz bei den politischen Entscheidungsträgern.…
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von BI Leinburg (bi-leinburg@stromautobahn.de)
Wann fallen die Lügengebäude der Stromkonzerne zusammen?
Vor ca. zehn Wochen war die Frist zur Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan 2014 2. Entwurf abgelaufen. Bis heute wurde nicht bekannt gegeben, wie viele Personen einen Einwand zu den Gleichstromtrassen abgegeben haben. Nach unseren internen Zählungen dürfte sich die Anzahl gegenüber dem 1. Entwurf (damals waren es über 26.000) mindestens verdoppelt haben.…
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Von: Karin Stahl (k.stahl@geomatrixx.de)
Angeblich benötigen wir die Südost-Ost-Passage (Korridor D) für die Versorgungssicherheit Bayerns. Dass dem nicht so ist, wurde anhand von zahlreichen Fakten dargestellt.
Ausgangslage für den angeblichen Bedarf der neuen Leitungen waren die dena-Netzstudie I 2005 und die dena-Netzstudie II 2010. Die dena heißt mit vollem Namen „Deutsche Energie-Agentur GmbH“ und ihre Gesellschafter sind u.a. die KfW-Bankengruppe und die Deutsche Bank.…
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von Inge Hofgärtner (ingehofgaertner@freenet.de)
Sehr geehrte Frau Aigner, Sehr geehrte Herren Seehofer und Gabriel, “Setzen, sechs” Als um die deutsche Demokratie besorgter Bürger nehme ich mir eine kritische Bewertung Ihrer Politik heraus. Würde Ihnen dabei ein Zeugnis vergeben, wäre in diesem ganz klar Ihre Versetzung als in höchstem Maße gefährdet einzustufen. Gehen Macht und Regierung noch vom Volke aus? Offensichtlich nicht. Wie können Sie mit Ihrer Abwrackprämie für alte Braunkohlekraftwerke die Einhaltung der Klimaschutzziele gewährleisten? |
Neues von Amprion und der Bundesnetzagentur (BNetzA).
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat auf seiner Internetseite den aktuellen Stand der Trassenplanungen bekannt gegeben (siehe http://netzausbau.amprion.net/projekte/gleichstrompassage-korridor‑d/planungsstand). So wie es aussieht, wurde das Ergebnis des Koalitionsgipfels noch nicht in die Planungen aufgenommen. Wörtlich heißt es “Im Bundesbedarfsplan wurden Start- und Zielorte für die Gleichstrompassage Süd-Ost die so genannten Netzverknüpfungspunkte „Bad Lauchstädt“ bei Halle und „Meitingen“ nördlich von Augsburg festgelegt”. …
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