Archiv der Kategorie: Leserbeiträge

Info­brief der Bür­ger­initia­ti­ve Lein­burg gegen die Strom­tras­se Kor­ri­dor D

von BI Lein­burg (bi-leinburg@stromautobahn.de)

Wann fal­len die Lügen­ge­bäu­de der Strom­kon­zer­ne zusammen?

Vor ca. zehn Wochen war die Frist zur Stel­lung­nah­me zum Netz­ent­wick­lungs­plan 2014 2. Ent­wurf abge­lau­fen. Bis heu­te wur­de nicht bekannt gege­ben, wie vie­le Per­so­nen einen Ein­wand zu den Gleich­strom­tras­sen abge­ge­ben haben. Nach unse­ren inter­nen Zäh­lun­gen dürf­te sich die Anzahl gegen­über dem 1. Ent­wurf (damals waren es über 26.000) min­des­tens ver­dop­pelt haben.…
→ wei­ter­le­sen

Die ÜNB sind knapp bei Kasse

Von: Mat­thi­as Groble­ben (grobleben@t‑online.de)

Eine hoch inter­es­san­ter Arti­kel der Süd­deut­schen Zei­tung über die Finanz­kraft der ÜNBs kann hier nach­ge­le­sen werden:

http://www.sueddeutsche.de/wir­t­­schaf­­t/rueck­­bau-der-kern­­kraf­t­­wer­ke-atom-rueck­s­tel­­lun­­gen-von-eon-und-rwe-in-gefahr‑1.2585422

Was vie­le schon ver­mu­tet haben, die ÜNBs haben nicht genug Geld um die abge­schal­te­ten Atom­kraft­wer­ke abzu­bau­en!
Es besteht nun die aku­te Gefahr, dass die Ver­brau­cher nun zum 3. Mal zur Kas­se gebe­ten wer­den.
1) Sub­ven­ti­on der Erneu­er­ba­ren Ener­gien
2) Finan­zie­rung der Rück­la­gen für den AK-Abbau
3) Wegen nicht gebil­de­ter Rück­la­gen nun noch­ma­li­ge Zah­lung für den AK-Abbau.…
→ wei­ter­le­sen

Gemein­sa­mes Eck­punk­te­pro­gramm zur Ener­gie­wen­de der Öffent­lich­keit übergeben

Von: Freia Schmidt (freia@trassenstopp-rennertshofen.de)

Aus­ge­hendEckpunkteprogramm von dem Gedan­ken, dass wir Bür­ger­initia­ti­ven das Gespräch mit den Par­tei­en suchen müs­sen, damit unse­re Argu­men­te viel­leicht ein­mal in den poli­tisch ent­schei­den­den Ebe­nen ankom­men, hat­te die BI Tras­sen­stopp Ren­nerts­ho­fen im Dezem­ber 2014 den Vor­sit­zen­den des SPD- Kreis­ver­ban­des Neu­­burg-Schro­­ben­hau­­sen, Prof. Dr. Wer­ner Widu­ckel zu einer Dis­kus­si­on ein­ge­la­den, in deren Ver­lauf sich etli­che gemein­sa­me Sicht­wei­sen zur Ener­gie­wen­de her­aus­kris­tal­li­sier­ten, aber gera­de in der Tras­sen­fra­ge vie­le Gegen­sät­ze zuta­ge tra­ten.
→ wei­ter­le­sen

Herr Fell (Die GRÜNEN) fern­ab jeg­li­cher Realität

 
Was treibt einen Mann zu einem pres­se­wirk­sa­men, öffent­li­chen Aus­tritt aus einem Ver­ein zu ver­kün­den? Ist es die feh­len­de Auf­merk­sam­keit, die er zu Hau­se oder viel­leicht auch in sei­ner Par­tei erhält? War­um beläs­tigt uns Herr Fell mit sei­nen gedank­li­chen Ergüs­sen? Er muss doch damit rech­nen, dass er sich damit einen Bären­dienst erwie­sen hat. Die­ser Schuss wird gewal­tig nach hin­ten losgehen.

→ wei­ter­le­sen

Grün­dung eines land­kreis­wei­ten Bür­ger­ver­eins in Sachen Energie

Nürn­ber­ger Land – Am 29.07.2015 fin­det um 20:00 Uhr im Gast­hof “Grü­ner Baum”, Haupt­stra­ße 32, 91227 Lein­­burg-Dieper­s­­dorf die Grün­dungs­ver­samm­lung des Ver­eins “Nürn­ber­ger Land Ener­gie in Bür­ger­hand” statt. Der Ver­ein soll ein Zusam­men­schluss enga­gier­ter Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie regio­nal täti­ger Ver­ei­ne, Orga­ni­sa­tio­nen und Kör­per­schaf­ten öffent­li­chen Rechts aus dem Land­kreis Nürn­ber­ger Land sein, wes­halb hier­mit ent­spre­chen­de Ein­la­dung an alle ergeht.

Im Land­kreis Nürn­ber­ger Land soll der Kli­­ma- und Umwelt­schutz sowie der Pro­zess der Ener­gie­wen­de durch die regio­na­le Erzeu­gung und Nut­zung von rege­ne­ra­ti­ven Ener­gien nach­hal­tig geför­dert wer­den.…
→ wei­ter­le­sen

Dür­fen es auch ein biss­chen mehr Lei­tun­gen sein?

Von: Karin Stahl (k.stahl@geomatrixx.de)

Angeb­lich benö­ti­gen wir die Süd­­ost-Ost-Pas­­sa­­ge (Kor­ri­dor D) für die Ver­sor­gungs­si­cher­heit Bay­erns. Dass dem nicht so ist, wur­de anhand von zahl­rei­chen Fak­ten dargestellt.

Aus­gangs­la­ge für den angeb­li­chen Bedarf der neu­en Lei­tun­gen waren die dena-Net­z­s­tu­­die I 2005 und die dena-Net­z­s­tu­­die II 2010. Die dena heißt mit vol­lem Namen „Deut­sche Ener­­gie-Agen­­tur GmbH“ und ihre Gesell­schaf­ter sind u.a. die KfW-Ban­ken­­grup­­pe und die Deut­sche Bank.…
→ wei­ter­le­sen

Offe­ner Brief an Aigner, See­ho­fer und Gabriel

von Inge Hof­gärt­ner (ingehofgaertner@freenet.de)

Sehr geehr­te Frau Aigner, Sehr geehr­te Her­ren See­ho­fer und Gabriel,

Set­zen, sechs”

Als um die deut­sche Demo­kra­tie besorg­ter Bür­ger neh­me ich mir eine kri­ti­sche Bewer­tung Ihrer Poli­tik her­aus. Wür­de Ihnen dabei ein Zeug­nis ver­ge­ben, wäre in die­sem ganz klar Ihre Ver­set­zung als in höchs­tem Maße gefähr­det einzustufen.

Gehen Macht und Regie­rung noch vom Vol­ke aus?

Offen­sicht­lich nicht.

Wie kön­nen Sie mit Ihrer Abwrack­prä­mie für alte Braun­koh­le­kraft­wer­ke die Ein­hal­tung der Kli­ma­schutz­zie­le gewährleisten?


→ wei­ter­le­sen

Die ehren­wer­te Bundesnetzagentur

von  Bür­ger­initia­ti­ve Strom­tras­se 1601

Anfra­ge beim Bür­­ger­­dia­­log-Strom­­netz:
Wie vie­le Stel­lung­nah­men zum Netz­ent­wick­lungs­plan sind ins­ge­samt eingegangen?

Ant­wort:
Über 30.000.

Nach­fra­ge beim Bür­­ger­­dia­­log-Strom­­netz:
Die Zahl von mehr als 30.000 war bereits kurz nach dem Abga­be­ter­min bekannt und es hieß, es wer­de noch gezählt. Da bereits die Bür­ger­initia­ti­ven in unse­rem Umfeld (Kor­ri­dor D) über 25.000 Stel­lung­na­men ein­ge­sandt haben, die Ein­ga­ben wei­te­rer 50 BIs an unse­rer geplan­ten Tras­se und auch die Ein­wän­de von den Süd­­­link-BIs dazu kom­men, müss­ten es weit über 50.000 sein.…
→ wei­ter­le­sen

Ich bin sehr unzufrieden

Von: Rein­hold Deu­ter (Reinhold.Deuter@web.de)

Der bay­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Horst See­ho­fer ist sehr zufrie­den mit dem Ener­gie­kom­pro­miss der in Ber­lin ver­ein­bart wur­de. Ich bin es nicht, ganz im Gegen­teil ich bin sehr unzu­frie­den. Legt es dar­an das ich ein Que­ru­lant bin der nie mit etwas zufrie­den ist? Ich glau­be nicht, und zwar aus fol­gen­den Gründen.

Koh­le­ver­stro­mung und CO2 Reduk­ti­on:
Ursprüng­lich kam aus den Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um der Vor­schlag beson­ders schmut­zi­ge Braun­koh­le­kraft­wer­ke mit einer Son­der­ab­ga­be zu bele­gen.…
→ wei­ter­le­sen

Tras­sen­pla­nung ad absurdum

von Ulri­ke Weichert 

Die Vor­schlä­ge von Sig­mar Gabri­el füh­ren die gan­ze bis­he­ri­ge Argu­men­ta­ti­on für die Not­wen­dig­keit der HGÜ-Tras­­sen ad absur­dum, denn wenn es so ein­fach wäre, auf bestehen­de Lei­tungs­tras­sen auf­zu­sat­teln, dann wäre es schänd­lich, die­se Mög­lich­keit nicht schon vor­her ein­ge­bracht zu haben. Glei­ches gilt für die Erd­ver­ka­be­lung, die außer des Ver­mei­dens ober­ir­di­scher “Mons­ter­mas­ten” kei­ner­lei Vor­teil birgt. Ansons­ten blei­ben all die viel­dis­ku­tier­ten “Risi­ken und Neben­wir­kun­gen” erhal­ten, ein­schließ­lich der Schnei­sen der Ver­wüs­tung und der Voll­brems­wir­kung für die Ener­gie­wen­de in Bay­ern und anders­wo.…
→ wei­ter­le­sen