Zei­tun­gen und ihre Online-Umfra­gen – pro und contra

Die Baye­ri­sche Staats­zei­tung (BSZ) führt wöchent­lich in ihrer Online-Aus­ga­be eine Umfra­ge durch, über die online mit „Ja“ oder „Nein“ abge­stimmt wer­den kann. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma kann man der Druck­aus­ga­be ent­neh­men, es wer­den die Grün­de pro und con­tra jeweils von zwei Kon­tra­hen­ten genannt.  Auch in der 2. Kalen­der­wo­che 2018 lief bis zum 21.01. eine sol­che Umfra­ge, The­ma „Nega­tiv­re­kord bei Anträ­gen für neue Wind­rä­der: Soll die 10H-Regel fallen?“

Vie­le Mit­strei­ter inner­halb und außer­halb unse­res Akti­ons­bünd­nis­ses  nah­men an die­ser Umfra­ge teil, nach­dem die­se kurz vor Umfra­ge­schluss am 19.01.2018 im Netz ver­brei­tet wor­den war. Als Befür­wor­ter einer dezen­tra­len Ener­gie­wen­de steht unser Akti­ons­bünd­nis für eine Ener­gie­wen­de vor Ort, die auf Wind­kraft nicht ver­zich­ten kann.

Am Nach­mit­tag des 19.01.2018 stand die Abstim­mung bei gut 80% pro Weg­fall der 10H Rege­lung, die­ser Wert erhöh­te sich noch im Lauf des Sams­tag, 20.01.2018. Eine Über­ra­schung brach­te dann der Sonn­tag, über Nacht war das Ergeb­nis gekippt und ins Gegen­teil ver­kehrt, 90% gegen den Weg­fall von 10H.

Wie konn­te so etwas inner­halb von gut zwölf Stun­den pas­sie­ren? Waren Bots am Werk gewe­sen? Ein­zel­ne Mit­glie­der ver­such­ten zu Test­zwe­cken – unter Anwen­dung rela­tiv ein­fa­cher Schrit­te – mehr­fach abzu­stim­men. Sie waren erfolg­reich und mel­de­ten dies an die Com­mu­ni­ty. Und die Pres­se­spre­che­rin des Akti­ons­bünd­nis­ses sowie wei­te­re Mit­strei­ter reagier­ten sofort mit Anfra­gen bei der BSZ.

Die Anfra­ge von Pres­se­spre­che­rin Dör­te Hamann:

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Auch die BSZ reagier­te schnell. In der Ant­wort (im Anhang), die an alle Beschwer­de­füh­rer ging, wur­de ein­ge­stan­den, dass es Mani­pu­la­tio­nen gege­ben habe und die Umfra­ge des­halb aus dem Netz genom­men wor­den sei. Künf­tig wer­de man sich bemü­hen, das Tool siche­rer zu machen. Es sei­en mehr als 30.000 Votings abge­ge­ben wor­den, das sei dubios.

Eine gute Reak­ti­on, wie wir fin­den, nicht alle Zei­tun­gen sind so souverän.

Bemer­kens­wert war auch die Reak­ti­on von Wind­kraft­geg­nern aus ganz Deutsch­land. Sie lös­ten einen veri­ta­blen Shit­s­torm auf den Sei­ten des Akti­ons­bünd­nis­ses aus. Fühl­ten sie sich ertappt? Der Ein­druck ent­stand ganz massiv.

Es bleibt die Fra­ge, wem nüt­zen sol­che Umfragen?

Den Lesern, die sich durch das Ergeb­nis in ihrer eige­nen Mei­nung bestä­tigt oder nicht bestä­tigt sehen?

Der Zei­tung, die durch die nähe­ren Infor­ma­tio­nen in der Druck­aus­ga­be eine höhe­re Ver­kaufs­zahl errei­chen kann?

Kön­nen Mani­pu­la­tio­nen bei sol­chen Umfragen/ Abstim­mun­gen grund­sätz­lich aus­ge­schlos­sen wer­den? Kann mit einem Abstim­mungs­er­geb­nis eine poli­ti­sche Ent­schei­dung vor­be­rei­tet wer­den, die dadurch einen demo­kra­ti­schen Anstrich erhält?

Was wäre, wenn sich in letz­te­rem Fall die Staats­re­gie­rung legi­ti­miert füh­len wür­de,   10H ohne wei­te­re öffent­li­che Dis­kus­sio­nen, gera­de auch im Wahl­jahr 2018, end­gül­tig fest­zu­schrei­ben und alle wei­te­ren Dis­kus­sio­nen im Keim zu ersti­cken? Man kann sich fol­gen­de For­mu­lie­rung vor­stel­len „Ja wir haben dazu die Bür­ger befragt und sind dank­bar, denn die Bay­ern haben ganz klar mit Ihrer Abstim­mung unter­stri­chen, dass wir mit 10 H rich­tig gehan­delt haben.“

Die CSU bangt um ihre abso­lu­te Mehr­heit und sie sieht, dass sie bei den Befür­wor­tern der ech­ten, dezen­tra­len Ener­gie­wen­de, die des­halb Koh­lestrom­tras­sen immer noch ableh­nen, einen schwe­ren Stand haben wird.  Schein­bar demo­kra­tisch legi­ti­mier­te „Umfra­gen“ wären hier ein pro­ba­tes Mit­tel gewe­sen, die­se so auf lan­ge Zeit mund­tot zu machen.

6 Gedanken zu „Zei­tun­gen und ihre Online-Umfra­gen – pro und contra“

  1. Ich ver­ste­he nicht, was mit dem Bericht erreicht wer­den soll?
    Ten­net hat sich ja dazu geäu­ßert, der über­di­men­sio­na­le Aus­bau an nicht last­de­cken­der Leis­tung benö­tigt den hohen Aus­bau an Netzen.
    Der Dreh und Angel­punkt ist last­de­cken­der Strom wird gebraucht, mit fluk­tu­ie­ren­dem Strom lässt sich kei­ne siche­re Ver­sor­gung planen.
    Klei­ner Aus­zug zum Aus­bau Wind­ener­gie in Nordbayern:
    Im Bericht der unter dem Link https://tirschenreuth.bund-naturschutz.de/archiv/archiv-2002–2005/kreisgeschaeftsfuehrer-riesen-windraeder-verhunzen-unsere-heimatlandschaft.html
    run­ter scrol­len bis 5.Absatz, zu fin­den ist heißt es:
    „Wind­kraft­an­la­gen soll­ten daher auf vor­be­las­te­ten Stand­or­ten kon­zen­triert wer­den“ damit mei­nen die Ober­pfäl­zer die Ober­fran­ken. Na häss­lich genug schaut es dort durch den Wind­an­la­gen­aus­bau zwi­schen­zeit­lich schon aus, dem muss man zustim­men. Ist dar­um aber eine sol­che Aus­sa­ge berech­tigt? Es ist ja so, dass die Ober­fran­ken nicht gezwun­gen wur­den, aber hier konn­ten sich eini­ge schlaue Bür­ger die Taschen ganz ordent­lich fül­len, natür­lich zu Las­ten der rest­li­chen Bevöl­ke­rung. Durch den Gel­d­rausch hat einer den ande­ren ange­steckt, es war dabei egal ob regio­nal erzeug­ter Strom noch gebraucht wur­de oder nicht, die Haupt­sa­che war für so man­chen, dass er noch auf dem Zug auf­sprin­gen konnte.
    Natür­lich braucht man dann auch Lei­tun­gen um die­se Über­schüs­se abzu­trans­por­tie­ren, am bes­ten in die nahe­lie­gen­de Ober­pfalz, so könn­ten sich vor allem die Stein­wald­ler sich das gut vor­stel­len. Weil die­se nörd­li­che Ober­pfalz so schön ist, ver­hin­dert man dort vehe­ment den Wind­an­la­gen­aus­bau, ob mit 10H oder ohne 10H Rege­lung das wür­de dort wahr­schein­lich über­haupt kei­ne Rol­le spie­len, denn bei so wenig Ein­woh­nern könn­ten selbst mit 10H Rege­lung noch vie­le Wind­rä­der gebaut wer­den. Aber zusam­men mit den Ober­bay­ern ist man sich einig, dass die­ser Aus­bau nicht gewünscht ist. Nun braucht man aber wie über­all auch im Stein­wald Strom. Den Netz­aus­bau will man dort aber auch nicht, da hat man ordent­lich gekämpft um die­sen immer wei­ter nach Osten zu ver­schie­ben. Ja wie soll hier die Ver­sor­gung in Zukunft klappen?
    Nach die­sem Bericht zu urtei­len will man anschei­nend, dass die Ober­fran­ken noch mehr ihre Hei­mat mit Wind­rä­dern zupflastern.
    Ich kann dazu nur sagen: Schluss jetzt mit die­ser hin­ter­häl­ti­gen Mani­pu­la­ti­on, sol­len die, die hier Wind­rä­der for­dern vor ihrer eige­nen Tür die­se Mons­ter aufstellen.
    Zu „vor­be­las­te­te Stand­or­te“ sol­len sich die ein­mal äußern die die­sen Bericht schrie­ben. Damit man auch weiß wel­che Stand­or­te sie genau meinen.
    Dann hät­te ich einen Vor­schlag: Um sich die Situa­ti­on ein­mal vor Augen zu füh­ren emp­feh­le ich einen Aus­flug nach Arz­berg und von dort aus eine klei­ne Wan­de­rung auf den Zucker­hut zu unter­neh­men. Auf die­sem Zucker­hut gibt es einen Aus­sichts­turm der einen wei­ten Blick ermög­licht. Da wo der über­di­men­sio­na­le Aus­bau von Wind­rä­dern zu sehen ist, liegt Ober­fran­ken, wo aber die Land­schaft völ­lig frei, von die­sen Schand­fle­cken ist, dass ist die nörd­li­che Ober­pfalz. Wenn man das ein­mal gese­hen hat, dann braucht es kei­nen wei­te­ren Kommentar.
    Unter nach­fol­gen­der Link ist zu lesen:„Die 10-H-Rege­lung dür­fe unter kei­nen Umstän­den wie­der gekippt werden.“
    https://www.landschaft-artenschutz.de/pressemitteilung-zur-popularklage-gegen-das-abstandsgesetz-fuer-windraeder/.….…..11. April 2016
    Nach­fol­gen­der Link „Wind­rä­der Sta­chel im Fleisch der Schönheit“
    https://www.onetz.de/friedenfels/lokales/naturpark-steinwald-will-fuer-windraeder-nicht-215-hektar-flaechen-aus-der-schutzzone-opfern-stachel-im-fleisch-der-schoenheit-d70242.html
    Wie ist die­se Kla­ge ausgegangen?
    https://www.landschaft-artenschutz.de/vlab-verbandsklagen-gegen-windraeder/
    Was ist aus die­sen geplan­ten Wind­rä­dern geworden?
    http://www.naturpark-steinwald.de/obere-leiste/infothek/news/windraeder-im-naturpark-zerstoeren-zukunft.html
    Wer blickt da noch durch?

    1. Mit dem Bericht soll erreicht wer­den, dass Mani­pu­la­tio­nen bei der Mei­nungs­bil­dung nicht mehr stattfinden. 

      Es soll außer­dem erreicht wer­den, dass 10H in Bay­ern abge­schafft wird. Die dezen­tra­le Bür­ger­en­er­gie braucht wie­der Chan­cen. Ver­brauchs­na­he Strom­erzeu­gung ist not­wen­dig, sie ist siche­rer und umwelt­scho­nen­der als eine vom Ver­brau­cher ent­fern­te Erzeu­gung, die nicht berück­sich­tigt, dass dadurch Trans­port, Ver­lust und Kos­ten anfal­len. Es geht dabei nicht allein um Wind­kraft, son­dern auch um Solar, und davon so viel wie mög­lich auf alle Dächer, dazu Spei­cher. Da ist noch viel Platz.

      Wind­rä­der sind Mons­ter? Wie wär´s mal mit einer Fahrt in die Koh­le­gru­ben zu Ende Gelände?

      1. Dan­ke für die­se Klar­stel­lung, Dör­te. Spä­tes­tens jetzt kom­men die letz­ten Nim­bys her­vor. Nim­by= Not in my back­yard. Durch das Plä­doy­er pro Abschaf­fung von 10H zei­gen wir aber Pim­by = Plea­se in my backyard.

  2. Das sind kei­ne Ant­wor­ten auf mei­nen Kommentar.
    Mit die­sem Kom­men­tar woll­te ich auf­zei­gen, dass auch von der Sei­te der Bür­ger­initia­ti­ven mani­pu­liert wird.
    Was steht in dem Kommentar:
    Dass in Ober­fran­ken zu viel Aus­bau von Wind- und PV-Anla­gen statt­ge­fun­den hat, was einem dezen­tra­len Aus­bau ent­ge­gen­wirkt und Strom­tras­sen benö­tigt, dem kann doch nicht wider­spro­chen werden.
    Dass in der nörd­li­chen Ober­pfalz vor allem auch in Pul­len­reuth dem Wohn­ort von Frau Estl Wind­ener­gie abge­lehnt wird, das habe ich so den­ke ich mit den ange­häng­ten Links aus­rei­chend bewiesen.
    Dass nun gera­de im Stein­wald vehe­ment dar­um gekämpft wird, dass die Wind­rä­der drau­ßen blei­ben, das den­ke ich ist eben­falls aus­rei­chend bewie­sen, man muss nur die Berich­te unter den Links lesen.
    Es kann natür­lich jeder machen was er will, aber er soll sich ehr­lich zu sei­ner Sache und Ein­stel­lung bekennen.
    Dass fluk­tu­ie­ren­der Strom für eine siche­re Ver­sor­gung nicht brauch­bar ist, son­dern dass die­ser Strom immer eine Ergän­zung braucht und dann erst die Koh­le­en­er­gie ver­trei­ben kann, das dürf­te mitt­ler­wei­le auch allen klar sein.
    Selbst wenn im jähr­li­chen Gesamt­vo­lu­men 98% erneu­er­ba­rer Strom im Ver­tei­ler Netz vor­han­den ist und es hängt am Über­tra­gungs­netz so muss dort der Strom der Höchst­last jeden Tages vor­ge­hal­ten wer­den, denn wenn z.B. abso­lu­te Wind­stil­le ist und es fehlt Strom, dann holt es den benö­tig­ten Strom von dort.
    Es gibt nur eine Lösung neben dem Über­tra­gungs­netz­aus­bau und zwar, dass sich die Erzeu­ger des fluk­tu­ie­ren­den Stroms in einem Kom­bi­kraft­werk oder vir­tu­el­len Kraft­werk mit einem Erzeu­ger von Regel­en­er­gie zusam­men­schlie­ßen, nur dann kann last­de­cken­der Strom erzeugt wer­den und die Koh­le­kraft­wer­ke im Kraft­werks­plan erset­zen, also vertreiben.
    Solan­ge man die­sen Zusam­men­hang nicht ver­steht, wird stän­dig mit fal­schen Argu­men­ten ver­sucht die Leu­te zu beein­flus­sen, was der Sache „Ener­gie­wen­de“ schadet.
    Wenn unse­re Ver­sor­gung stimmt und kei­ne Über­schüs­se gebil­det wer­den die das Netz desta­bi­li­sie­ren, dann stimmt das auch mit der Phy­sik über­ein: Ein­spei­sung und Ent­nah­me müs­sen sich die Waa­ge hal­ten dies bedeu­tet, es ist ein Muss, dass die Fre­quenz 50Hertz ein­ge­hal­ten wird.
    Wenn nun der Strom Anbie­ter „Grün Strom“ 100% Ener­gie aus Erneu­er­ba­ren anbie­tet, dann kauft der Strom­hand­ler 100% Erneu­er­ba­re ein, wohin die­se 100% Strom aus Erneu­er­ba­ren aber flie­ßen das kann der Strom­händ­ler nicht beein­flus­sen, so flie­ßen z.B. die Über­schüs­se bei Stark­wind­auf­kom­men wei­ter ins Netz unse­rer Nach­bar­län­der, und wenn es kei­nen Wind und kei­ne Son­ne gibt oder ganz ein­fach Strom fehlt, dann erhält der der Käu­fer des Öko­stroms Atom­strom aus dem Aus­land, weil sei­ne gekauf­te Strom­men­ge bereits ins Aus­land floss, zusam­men­ge­fasst, wenn der Ver­brau­cher auch Öko­strom kauft besteht sein Ver­brauch nicht allein aus Ökostrom._ Ich habe bei „Grün Strom“ unter der ange­ge­be­nen Tele­fon­num­mer, das war eine Ober­pfäl­zer Tele­fon­num­mer ange­ru­fen, die Dame saß aber in Ham­burg, sie hat mehr oder weni­ger dies bestä­tigt, wie ich es hier schrei­be, kann­te aber nähe­re Zusam­men­hän­ge auch nicht, habe dann gebe­ten, dass sie mei­ne Fra­gen an eine Fach­stel­le wei­ter lei­tet und die mir bit­te zurück­schrei­ben soll. Soll­te ich eine Ant­wort erhal­ten wer­de ich sie an die, die sich für die sach­li­chen Zusam­men­hän­ge inter­es­sie­ren wei­ter leiten.
    Jeder sagt nur das was ihm nützt, lässt aber das Unan­ge­neh­me das sei­ner Sache scha­den könn­te weg, wie soll da ein rich­ti­ges Ergeb­nis herauskommen.

    1. Lie­be Rena­te Küh­nel, ich habe auf Dör­te Hamanns Kom­men­tar geant­wor­tet. Auf kei­nen ande­ren. Der Stern in mei­nem Kom­men­tar­feld zeigt, dass der Text eine Ant­wort auf den vor­her­ge­hen­den Kom­men­tar ist. Auf dei­nen Kom­men­tar möch­te und wer­de ich gar nicht eingehen.

  3. Maria Estl es war ein Ver­such Dir den Sach­ver­halt und die ein­fachs­ten Zusam­men­hän­ge zu erklä­ren. Ich woll­te Dir etwas Gutes tun, aber da scheint Hop­fen und Malz ver­lo­ren zu sein.
    Du kannst Dich ja von VDE Fach­leu­ten bera­ten las­sen, wenn du mir nicht glaubst und fra­gen ob an mei­ner sach­be­zo­ge­nen Erklä­rung etwas falsch ist, wenn ja, dann darfst Du die­se ande­re Sicht­wei­se ger­ne an mich wei­ter lei­ten, viel­leicht über­zeugt sie mich. Das Gan­ze dann aber bit­te sach­lich und nicht auf der Niveauebe­ne wie Du in Dei­nem Kom­men­tar an Dör­te Hamann argu­men­tierst. Denn wem ist da gedient?
    An Ener­gie­wen­de im ursprüng­lich gedach­ten Sinn wofür ich gekämpft habe , glau­be ich schon lan­ge nicht mehr, es geht nur noch um das Geld und um das Gewin­ne ein­strei­chen, nicht nur bei den Übertragungsnetzbetreibern.

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