Die Einspruchsfrist für den 2. Entwurf des Netzentwicklungsplans ist vorbei. Die genaue Zahl der Einsprüche wird hoffentlich bald von der Bundesnetzagentur bekannt gegeben.
Am 14.Mai meldete die Bundesnetzagentur über ihren Twitter-Kanal über 20000 eingegangene Stellungnahmen. Über den Baukasten von Stromautobahn.de wurden dabei 2910 Stellungnahmen abgegeben.
Aber woher kamen die Einsprüche? Anhand einer Karte, habe ich die Herkunft der einsprüche kenntlich gemacht. Zu beachten ist hierbei, dass es sich nicht um die Anzahl sondern nur um die geografische Herkunft handelt. Gezählt wurde jeder Ort ein mal, aus dem ein Einspruch über das Baukastensystem von www.stromautobahn.de abgegeben wurde.
Vielen Dank an alle, die über das Baukastensystem ihre Stellungnahme abgegeben haben, auch für mich ist interessant, in welchen Regionen diese Seite verfolgt wird.
Um die Karte zu öffnen, klicken Sie bitte auf den Link: http://goo.gl/Aji1Vq
Hallo Frank,
die Mitstreiter der BI Heilsbronn GegenStromtrasse hat per Post 583 Stellungnahmen an die Bundesnetzagentur geschickt. Mit den noch online abgegebenen Stellungnahmen eine beachtliche Zahl unser kleinen BI!
http://gegenstromtrasse.de/
Danke Allen, die sich beteiligt haben.
Gruß Dorothea
Auch die BI Altdorf/Burgthann hat noch eine sehr hohe Anzahl an Stellungnahmen per Post geschickt. Sicher haben das auch noch mehr BIs gemacht.
Die Zahl der per Post abgegebenen Konsultationen oder die, die direkt per E‑Mail geschickt wurden konnte ich natürlich nicht zählen.
Auch die BI Leinburg hat eine beachtliche Anzahl Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern gesammelt.
Ca.1.100 Stellungnahmen wurden auf dem Postwege nach Bonn gesendet. Vielen Dank auf diesem Wege an alle Aktiven und Bürgerinnen und Bürger. Es hat sich gezeigt, dass immer mehr Menschen aus unserer Gemeinde der zuständigen Politk und den ÜNBs in dieser Sache keinen Glauben mehr schenken. Doch weiterhin gilt: ‑Nicht schlafen-
http://www.stromtrasse1601.de
Auch bei der BI Creußen wurden weit über 1.500 Stellungnahmen abgegeben und an die Bundesnetzagentur weitergeleitet. Dazu kommen noch die einzeln und per Mail bzw. über Stromautobahn versendeten Konsultationsbeiträge. Das ist doch eine recht ordentliche Anzahl.
Wir brauchen und wir wollen diese unnötige HGÜ Süd-Ost nicht.